Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Musik aus der Augsburger Puppenkiste, einem Besuch in einer Puppenklinik, Barbiepuppen und ihrer Erfinderin, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Erzähl mal (01:08)
Frage des Tages: Wieso heißen Barbies "Barbies"? (07:07)
Bilderbuch zum Hören (20:20)
Zur Behandlung in einer Puppenklinik (31:01)
Musik aus der Augsburger Puppenkiste (39:08)
Christophs Wortschatzkiste (46:57)
Regen 3 (55:25) Von Marie Güttge.
Sollte ein Verbotsverfahren gegen die AfD auf den Weg gebracht werden? Unter welchen Bedingungen wäre das ratsam und unter welchen wäre es absolut kontraproduktiv? Die Historikerin Heike Görtemaker weiß Antwort. Sie erklärt, wie es den Nationalsozialisten damals gelang, die demokratischen Strukturen zu zerstören und ob es heute vergleichbare Vorgänge gibt. Von Heike Görtemaker.
Im Netz hat sich der französische Pianist Maxence Cyrin mit seinen instrumentalen Remakes von Pop-, Rock- und Dancefloor-Hits seit einigen Jahren eine große Fangemeinde erspielt.
Auf dem neuen Album "Passenger" ist aber diesmal alles selbst komponiert: eingängige neoklassische Klavierminiaturen - das wohl bislang persönlichste und intimste Werk Maxence Cyrins. Mal melancholisch verhangen und introvertiert, mal inspiriert von außermusikalischen Eindrücken, immer aber angenehm ins Ohr gehend.
Außerdem gibt’s Blumen von Omara Portuondo, wir erfahren, wie der Blues durch den Sänger und Gitarristen Fasis vom Mississippi in die Wüste zurückfindet, und lauschen einem paschtunischen Gedicht mit Simin Tander.
Das und natürlich vieles mehr heute in der HB…
Seit einem Jahr führt Javier Milei als Präsident sein Heimatland Argentinien. „Liberal-libertär“, wie er selbst von sich sagt. Als „Anarchokapitalist“, wie ihn andere nennen. Auf jeden Fall dominant wie ein Tangotänzer und viel brachialer, als es der eher zärtliche argentinische Tango erlaubt und verträgt. Seine Richtung: Raus aus der Wirtschaftskrise! Ruckartig hat Milei die Inflation gebremst und den Haushaltsgürtel enger geschnallt. Zugleich aber sind unter seiner Führung mehr Menschen als zuvor arm und arbeitslos geworden. Der Korruption im Lande hat er den Kampf angesagt, tritt aber in den Augen vieler zugleich demokratische Freiheiten und den Sozialstaat mit Füßen. Seine rechte Hand liegt auf Argentiniens Schulter, und wenn er den Blick in die Ferne richtet, suchen seine Augen fast nur die Brüder im Geiste: Allen voran das große Vorbild Donald Trump. So sehen ihn viele auf internationalem Parkett wie durch einen Porzellanladen tanzen. Und wir, in Deutschland und Europa, sin...